Download Die Odyssee
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Die Odyssee

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Pressestimmen
Seit wir Schadewaldt haben, sind wir fürs Erste alle Sorgen eines deutschen Homers wegen ganz los. (Die Zeit)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
HomerWolfgang Schadewaldt, 1900 in Berlin geboren und gestorben 1974 in Tübingen, zählt zu den bedeutendsten deutschen Altphilologen und wirkungsvollsten Vermittlern antiker griechischer Literatur. Neben seinen Übersetzungen von Homers „Ilias“ und der „Odyssee“ wurde er einer breiten Öffentlichkeit auch als Initiator und Herausgeber des Goethe-Wörterbuchs bekannt.
Produktinformation
Taschenbuch: 448 Seiten
Verlag: Rowohlt Taschenbuch (2. Juni 2008)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3499247402
ISBN-13: 978-3499247408
Größe und/oder Gewicht:
12,6 x 2,7 x 19 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.1 von 5 Sternen
14 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 32.319 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Versand erfolgte im erwarteteten Zeitraum. Das Buch war im beschriebenen Zustand. Gutes buch. Wolfgang Schadewaldts Übersetzung ist sicherlich besser als die von Voß
Für mich die beste Version. Diese ist auch am leichtesten Leuten Nähe zu bringen welche noch nicht so erfahren mit dieser Art Literatur sind.
Die Prosaübersetzung der Odyssee, die man lesen muss, wenn man sich mit Homer beschäftigen will, ohne Griechisch zu können. Der Verzicht auf die Hexameterform erleichtert die Lektüre sehr, und es macht großen Spaß, all diese Geschichten, die man immer verkürzt oder in anderen Bearbeitungen gelesen hat, in einer sehr urtextnahen Übersetzung zu genießen.
Das Buch ist super geschrieben. Ich hatte schon Angst, dass das Buch in einer schlecht lesbaren Schriftart geschrieben ist.Es ist für mich zu meinem Lieblingsbuch geworden.ABER!!!Ich hatte sehr gehofft dass das Buch einen Hardcover hat und nicht einfache Blätter die mal eben umknicken können.Ansonsten war es das schon gewesen.
Das Produkt entspricht der Beschreibung und entspricht den Erwartungen.Es sind keine Mängel für uns an diesem Produkt zu erkennen.
Alles Bestens und jetzt erfüllen wir die restlichen Wörter, Alles Bestens, Alles Bestens, Alles Bestens, Alles Bestens, Alles Bestens, Alles Bestens
Ich bin sehr zufrieden mit der Bestellung, alles hat reibungslos funktioniert. Das Produkt war wie geschildert und ist pünktlich bei mir angekommen.
--In dem der Rezensent sich über Rache und Rückkehr auslässt. Der Übersetzer erhält eine Danksagung. Jedem Leser wird nahegelegt, diese Fassung zu wählen.--Odysseus wird viel gelobt. Von Göttern, von seinen Untergebenen, seiner Frau, den Lesern des Texts über Jahrhunderte. Doch wenn man sich sein Verhalten und seine Gedanken mal genauer anschaut, ergibt sich kein so wirklich erbauliches Bild: Das erste, auf das er sinnt, als er nach jahrelanger Irrfahrt nach Hause kommt, ist nicht, seinen Familie in die Arme zu schließen. Nein, er denkt an Rache. Blutige Rache, und eine seiner Ängste dabei ist, dass er allein nicht alle Freier seiner Frau erschlagen können wird, dass er dazu Hilfe braucht.Dass Homers Texte an Brutalitäten nicht sparen, sollte jedem Leser, der die eigentlich unbedingt vorher zu lesende Ilias kennt, klar sein. Dagegen gehts in der "Odyssee" doch recht zivil zu, nur der Schluss glänzt in bester Arnold-Schwarzenegger-Manier mit einem wirklich gut gemachten Showdown, der sogar heutigen, abgehärteten Lesern kurz den Atem stocken lässt, weil er in dieser Form etwas unerwartet kommt.Die größte Überraschung vieler Leser wird allerdings sein, dass sich die Odyssee eigentlich nur zweitrangig mit den Irrfahrten des Titelhelden beschäftigt. Viele der Szenen, die heute jeder aus Film, Fernsehen und anderen Adaptionen kennt, wie die Blendung des Kyklopen oder die Wachspropfen in den Ohren der Mannschaft, um den Sirenengesang zu mildern, werden auf wenigen Seiten abgehandelt. Das Hauptaugenmerk liegt für Homer nicht in den Abenteuern der Irrfahrt, sondern in der Heimkehr eines verloren geglaubten Helden, mit dessen Art, mit Verlust und Heimweh umzugehen, und mit einem Umfeld in der Heimat, das sich völlig verändert und still vom einst geschätzten Hausherrn entfremdet hat. Dabei entsteht ein dichtes Psychoprofil eines trotz endloser Widerstände nie aufgebenden Menschen, das trotz seines Alters von 3000 Jahren unglaublich modern, aktuell und vor allem kraftvoll ist: Zuhause ist Odysseus mehr ein Fremder in einem fremden Land (geschickt vom Dichter wird die innere Entfremdung durch Odysseus' äußere Verwandlung durch Athene angedeutet), als auf all den vielen Stationen seiner Reise. Viele Kriegsrückkehrer aus allen Jahrhunderten werden seine Gefühle verstehen können.Diese Modernität und Kraft spürt man allerdings kaum, wenn man sich mit der uralten, für mich zumindest kaum lesbaren versmaßtreuen Übersetzung von Voss Homer nähert. Dort geht alles in einem Gewust von toten Wörtern, gezwungenen, künstlichen Reimen und undeutscher Satzstellung unter - man beschäftigt sich so sehr damit, das Deutsch Vossens zu verstehen, dass man den Sinn und die Atmosphäre des Texts gar nicht mehr würdigen kann. Daher ist Wolfgang Schadewaldt um so mehr zu danken, der mit dieser Prosaübersetzung eine wunderbar lesbare und trotzdem nicht zu modernisierte Fassung des uralten Epos vorlegt. Man spürt das Alter des Texts, den Rhythmus, die Sprachgewalt, und es geht nichts verloren, wenn Schadewaldt den Hexameter fallen lässt. Der heutige Leser darf daher keine Sprache wie in einem modernen Roman erwarten.Zwei Kritikpunkte habe ich aber dann doch. Wortnah zu übersetzen ist immer gut - allerdings sollten doch für den deutschen Text dann auch Wörter gewählt werden, die es im deutschen gibt, oder die zumindest ansatzweise einem Sprachgebrauch entsprechen. Was ist ein "prangender Sohn"? Was hat man sich unter "rosenfingrig" vorzustellen? Wie sieht ein "ausgebuchteter Krug" aus? Ich weiß, dass viele dieser Attribute einfach strukturbedingte Ausschmückungen oder Phrasen sind (wie die "helläugige Athene"), ohne echten Sinn zu tragen. Gerade für solche Archaismen und textspezifische Eigenheiten wären die eine oder andere Anmerkung hilfreich gewesen. Auch finde ich es nicht so gut, wenn Konzepte wie das dauernd auftretende "Daimon" nicht zumindest ansatzweise erläutert werden. Das Nachwort des Übersetzers ist zwar gelungen, doch von einer guten Aufbereitung eines solch zentralen Texts wie der "Odyssee" erwarte ich etwas mehr editoriale Beigaben. Nicht jeder, der die "Odyssee" lesen will, sollte deswegen gleich vertiefte Kenntnisse der altgriechischen Kultur haben müssen - für viele ist so ein Buch ja eben der Einstieg.Der "rororo"-Ausgabe fehlen diese Beigaben leider, und auch sonst macht die Ausgabe optisch und haptisch wenig her, ein Standard-Taschenbuch halt.Trotzdem - egal in welcher Übersetzung, Übertragung oder Nachdichtung, ist und bleibt die "Odyssee" einer der wichtigsten Texte der Menschheitsgeschichte. Jeder sollte sie gelesen haben, und Schadewaldts vorliegende Übersetzung ist geeignet, diesen selbst Leuten, die sich sonst mit so literarischen Texten schwertun, leicht nahezubringen.
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